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Winterreise Spanien 14.12.2013 bis 20.03.2014
Private Hompage von Erich und Gerti
42. Tag 24.01.2014 Freitag
Der Tag beginnt mit strahlendem Sonnenschein und die Temperatur stieg rasch auf
20º
Nach dem Frühstück, es war schon 10 Uhr starteten wir zu eine kleinen Ausflug.
Unser Ziel war das Naturschutzgebiet Nijar.
An der Straße von Almería nach Murcia liegt dieses hübsche, ehemals maurische
Dorf auf einem Hügel über der landwirtschaftlich genutzten Ebene Campo de Níjar.
Kleine weiße Häuser und steile Gassen machen den Reiz von Níjar aus.
Das Dorf ist bekannt für seine blauen und grünen Keramiken und seine jarapas,
dicke, handgewebte Stoffe, die für die Herstellung von Ponchos, Umschlagtüchern,
Decken oder Teppichen Verwendung finden.
Die Pfarrkirche beim Hauptplatz wurde im 15. Jh. erbaut. Auf dem Glockenturm ist das Wappen von
König Philipp II. (doppelköpfiger Adler) zu sehen. Die Kirche birgt in ihrem Inneren eine schöne
artesonado-Decke, eine Kassettendecke im Mudéjar-Stil (Stil maurischer Handwerker, die für die
Christen arbeiteten
Nijar mit ihren weißen Häuser im Hintergrund
.
Gerti kaufte sich einen Poncho.
Orangenbaum mit voller Frucht. Jetzt merkt man schon daß die Natur antreibt überall wird es Grün und die Blumen
haben schon Knospen oder fangen an zu blühen.
Diese Infotafel ist bei der Kirche
und eine ähnliche Tafel gibt es bei
der ehmaligen Staumauer.
Dieses Messgerät steht in der Kirche und
hat vielleicht mit dem Wasserstauraum
etwas zu tun.
Orangenbaum mit Frucht und Blüte
Dieses Bild zeigt eine andere Seite, das im Hintergrund
leuchtende weiss ist kein Meer sonder Treibhausgewächshäuser
in Plastik gebaut.
Interresant ist auch die Geschichte um den Staudamm in diesem
Gebiet.
Wir besuchten noch San Jose und fuhren nach einen kleinen
Rundgang wieder zum CP zurück.